Die Transformation traditioneller
Rezeptionskonzepte im digitalen Zeitalter
Die Frage danach, was das Wesen der digitalen Literatur ausmacht kann mit dem Hinweis darauf beantwortet werden, dass es zu einer engen Verknüpfung von Inhalt und Darstellungsformen kommt. In diesem Fall wäre digitale Literatur nur am Computer zu erzeugen und auch nur dort lesbar. Lesen, verstanden als textbezogener Rezeptionsprozess, impliziert differenzierte Konzepte unterschiedlicher Leseweisen. Auch die Autor-Text-Leser-Konstellation ändert sich im digitalen Zeitalter – die Grenzen verschwimmen und gehen ineinander über.
Die folgenden Punkte greifen einige Thesen zu digitaler Literatur auf und verweisen auf eine subjektive Auswahl entsprechender Webseiten. Liter@tur lesen geht nur interaktiv!
Bearbeitet von Ilona Mora